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Pedeleces

Die Bezeichnung "Pedelec", auch Pedal Electric Cycle genannt, steht für ein Fahrrad mit Trethilfe durch einen Elektro-Hilfsmotor. 1994 wurde die erste Konstruktion dieser Art von Yamaha auf den Markt gebracht. Der Elektromotor gibt seine Leistung zur Tretkraft hinzu. Ohne das Treten (Kurbelbewegung) gibt der Motor keine Leistung ab.
Elektrofahrräder werden in zwei verschiedene Kategorien unterteilt – Pedal Electric Cycles (Pedelec) und e-Bikes. Verkehrsrechtlich gesehen sind jedoch E-Bikes "Kleinkrafträder mit geringer Leistung". Dagegen werden Pedelecs den normalen Fahrrädern gleichgesetzt. E-Bikes unterscheiden sich dahingehend weil die Kraft des Elektromotors über den Lenker ähnlich wie beim Motorrad zusteuert wird. Bei Pedelecs wird dies automatisch durch die Kraft es tretens in die Pedale übernommen. Umso mehr getreten wird, desto größer ist die Unterstützung des Motors. Sie fallen daher nicht unter die Versicherungs-, Zulassungs-, Helm-, und Führerscheinpflicht. Hierzulande wird das Pedelec wie ein normales Fahrrad behandelt. Der Elektromotor verstärkt die Trittkraft des Fahrers variabel bis zu einer Geschwindigkeit bis zu 25 km/h.

Bisherige Fahrräder, welche die Kraft des Fahrers unterstützen, wurden lange Zeit als "Omarad" abgetan und waren für die jüngere Generation nur wenig interessant. Mittlerweile gibt es viele Modelle die auch jüngeres und dynamischeres Publikum ansprechen.
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